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CORPORAL RAID –„XENOPHILISM“
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Hämmer, Schmetter,
Gurgel, Kreisch, Urgurgurgbrrrrlllääääiiiiijjaaaaa, rums rums rums ssshhhhhrrrrrrrriiiiiii,
uuhhhhhhääääääääeeeeeeeerrriiiiuuuaaaaaa….röhr kotz blub, blub.!!!!!!!!!!!!!Bei
CORPORAL RAID steht nach eigenem Bekunden von vorn herein fest,: “ Keine Texte,
Keine Solos und auch sonst keinerlei Ideen“ Hauptsache und einziger Antrieb ist
wüster Lärm. Genau so klingt ´s auch.
Nicht dass ich damit keinen Spaß haben kann, oh und ob, wer jahrelang auf nem
Güterbahnhof gearbeitet hat, bangt auch zu quietschenden Bremsen und Geräuschen
die stählerne Dinge auf anderen stählernen Dingen im sauerstoffreichen Raum
hinterlassen. Das will bei mir nicht ´s heißen. Wartet jetzt jemand auf ein
aber?... Scheißerchen, ich urteile eh nur subjektiv und wer von sich anderes
behauptet ist entweder ein kompletter Arroganzling oder schon weit jenseits der
großen Himmelsscheibe. Ich brauch nicht jeden Tag frisches Jungfrauenblut,
andere Väter haben auch schöne Töchter. Und ob die nun schon einer gefickt hat,
ist mir eh Wurst. Tock, tock, versteht mich noch jemand? Müsst ihr auch nicht,
es reicht wenn ihr ein Faible für wüsten Death, Gore oder Sonst was Grind habt,
dann seit ihr mit CORPORAL RAID gut bedient. Einziges echtes Ärgernis ist die
verdammt kurze Spielzeit, die normalerweise für solcher Art entrückter Kunst
reicht aber doch eine fieses Loch in der Börse lässt. 26 Minuten für ne
komplette Scheibe, das dürfen nur SLAYER!
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B.L. Production
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